In Bad Malente Gremsmühlen hat man eine sehr schöne neue Promenade gebaut.Dazu ist auch die Anlegebucht für Schiffe neu,vorbildlich gestaltet.Siehe Bild 1.
Für Wasserwanderer ist es jedoch fast unmöglich dort anzulegen. Die Uferkante ist viel zu hoch,oben mit vorstehenden Schrauben,unten mit Eisenträgern versehen und Hohlraum.Siehe Bild 2.
Wie vorbildlich hingegen ist die neue Bootsanlegestelle in PLÖN. Dort kann jedes Boot ganz bequem anlegen.Der Ausstieg ist auf Bootshöhe mit Stosskante und ohne Schrauben.Siehe Bild 3 und 4.
In Plön sind 3 solcher vorbildlichen Anlandeplätze mit Willkommensschildern.Siehe Bild 5.
Malente hat gerade die neue Promenade mit Hinblick auf Tourismussteigerung angelegt. Offensichtlich sind
die Planer aber keine Sportler und haben nicht einmal an diese gedacht.
Was jedoch die Fremdenverkehrswerbung betrifft brüstet man sich mit einem Bild (hier links) auf der Malenter Homepage
und Werbeprospekt. Das Bild soll veranschaulichen wie schön Wassersportler anlegen können. Das Bild ist wahrscheinlich an einem nicht mehr vorhandenen Privatsteg gemacht und ist daher irreführend denn man sucht diesen Platz zum Anlegen vergeblich. Man könnte auch "HOCHSTAPELEI" dazu sagen.
Zwischenzeitlich hat man aus dem Werbeprospekt das Bild herausgenommen und für das neue Jahr ein anderes, existierendes, eingefügt.
Seit 2018 ist jedoch wieder ein Schwindelbild angegeben. Siehe Brief vom 18.4.2018 an die Gemeinde.
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Was den Anleger für Sportboote betrifft existiert jetzt eine Einsatzstelle, lediglich zum EIN UND AUSBOOTEN (kein Anleger!) an der Einsatzrampe für Segel und Rettungsboote.
Man hat parallel dazu eine kleine Fläche mit wackeligen Plastik Schwimmbehältern angebracht.Ein kleines Paddelboot könnte da gerade mal alleine anlegen. (Siehe Bild 6)
SCHILDBÜRGERSTREICH
Die vorgenannte Einsatzstelle hat man beschildert. Kommt man aus der Schwentine heraus........
. .......trifft man auf das neue Schild.
Von diesem Schild nun wird man per Text und Pfeil gleich wieder in die Schwentine zurückgeschickt.
Das Bild links zeigt die derzeitige Situation. Boote die aus der Schwentine herauskommen sehen zwar das Schild aber der Pfeil zeigt zurück. Boote die jedoch vom Dieksee kommen sehen das Schild nur von hinten!! Richtig wäre nun die Simulation im Bild rechts. Da sieht man am weißen Schild in der Mitte wie dieses stehen müsste. Und dazu müsste dann auch der Pfeil nach RECHTS.
Auch auf diesen Brief ist KEINE Antwort erfolgt.
Jedoch hat man jetzt das Schild statt es um 90 Grad nach rechts zu drehen und den Pfeil zu ändern, dieses um 90 Grad nach links gedreht.Der Pfeil zeigt so zwar zwar in die richtige Richtung aber das Schild
ist fast nur vom Land aus zu sehen.Von der Wasserseite sieht man nur die leere Rückseite.
Nun hat man das Schild wieder umgedreht und es ist von der Wasserseite wieder zu sehen, aber zeigt immer noch in die falsche Richung.
Da werfen sich nun die Fragen auf:
Ist das absoluter Unverstand oder Dummheit oder Absicht?
Presseinfo
Am 11.6.2020(also nach 2 Jahren) konnte ich die Arbeiter vom Bauhof Malente, welche gerade die Übersetztelle reinigten, auf das falsche Schild aufmerksam machen. 2 Tage später haben sie es durch Änderung des Pfeiles richtig gestellt.
Set 2017 ist der eigentlich überflüssige, teure, unbenutzte Veranstaltungs-Schwimmponton nicht mehr abgesperrt. So kann man wenigstens dort, zumindest auf der Innenseite, besser anlanden als auf dem hohen Ufer.Würde man diesen Schwimmponton umarbeiten, das Gitter drumherum entfernen und rundherum ein Landebrett befestigen wäre den Wassersportlern schon mal geholfen.
Ansonsten hat alles nichts gebracht. Jetzt ist es noch schlimmer:
zum Ihnalt hier scrollen.
Durch diesen offenen Brief erfolgten 2 Reaktionen die hier durch anlicken angezeigt werden können.
Nach dieser Aktion blieb das Wehr eine gute Woche geöffnet und die angebrachten Sperrschilder oben und unten bestanden zu Recht. Doch dann wurde das Wehr geschlossen, weil der hohe Wasserstand im Kellersee nicht mehr war. Dabei hätte man dann die Sperren oben und unten wieder entfernen müssen. Es geschah aber nichts. Gut 2 Wochen später meldete die Bürgermeisterin auf Anfrage:"Die Gemeinde Malente sei dafür nun nicht mehr zuständig" Es sei ein Vertrag des WBV mit dem Fischer Schwarten zu erwarten. Die Meinung verschiedener Leute, dass die Gemeinde wohl noch zuständig ist solange der Vertrag noch nicht geschlossen ist, wurde von der Gemeinde ignoriert. Eine Anfrage beim Fischer Schwarten wurde nicht beantwortet. Inzwischen ist die Übergangsstelle immer noch gesperrt obgleich überhaupt keine Veranlassung mehr besteht. In den letzten sehr schönen Wettertagen sind zahlreiche Paddler und Kanuten an den Sperren bzw. Sperrschildern umgedreht und haben teilweise den mühsamen Übergang über Land und Strasse mit Bootswagen oder tragend genommen.
Es ist unfassbar wie desinteressiert sich hier die Gemeinde zeigt und hochstaplerisch mit Wasserwanderfreundlichkeit touristisch wirbt, wo man nicht einmal eine gute Anlegestelle anbietet wie z.B. vorbildlich in Plön. Hier im Anhang ein Bild vom Pfingstsamstag von einer der 3 Anlegestellen in Plön, die, wie man sieht, touristisch freudig angenommen werden.
Nach einem erneuten Brief an die Gemeinde, die nach wie vor für die Übersetzstelle zuständig ist, kam von dort keine Antwort.Ebensowenig wurde eine Anfrage vom Wasser und Bodenverband aus Eutin beantwortet. Wohl aber nahm sich die Presse der Sache an. Siehe hier Bericht vom 24.5.2018.
Die von der Presse angemerkte Äußerung der Bürgermeisterin, die sie übrigens schon Anfang des Jahres mir gegenüber gemacht hat, entbindet die Gemeine nicht, so lange bis dieser neue Vertrag abgeschlossen ist (das kann noch lange dauern) in der Zwischenzeit ihrer Verpflichtung nachzukommen.
Gut 1 Woche später war das Schild unten an der Brücke verschwunden. Oben an der Schwentine war aber der Zugang und Abgang immer noch mit Kette und einem Unterwasserschild gesperrt.Zufällig konnte ich sehen, wie Kanuinsassen mit 2 Booten dort durch wollten und selber die Kette entfernten denn sonst hätten sie wieder zum Dieksee zurück gemusst von dem sie wohl gerade kamen.
Zwischenzeitlich schreiben wir das Jahr 2021. Es gibt immer noch keinen ordentlichen Anleger in Malente.!!!!Zurück